Auch wir von den Lenas konnten leider lange Zeit auf Grund der Corona Pandemie nicht mehr auf der Bühne stehen. Nun geht’s aber endlich wieder los!!! 🙂
Video-Dreh
Letzten Donnerstag waren wir mit den Lenas im Horns Erben um in der schönen Location unser Video zu ,, Bei mir bist du schön“ zu filmen. Hier ein kleiner Schnipsel als Vorgeschmack.
Konzert in Chemnitz mit der HMT BigBand
Schön wars mit der tollen Band und dem tollen Luca zusammen zu spielen und zu singen. Hier ein kleiner Zeitungsausschnitt.
,,Die Soul-Sängerin Lena Neumann und Luca Patané ,,…“ , brachten zusätzlich Glanz in den Abend. Ihre Interpretationen der Musicalsongs „Where Or When“ und „But Not For Me“ strahlten emotionale Tiefe und stimmliche Eleganz aus. Hinreißend Lena Neumanns Scat-Gesang bei „Moonlight In Vermont“. ,, …“Wortreich dagegen das Duett der beiden Sänger, „Cheek To Cheek“ von Irving Berlin, das durch den Film „Ich tanz mich in dein Herz hinein“ mit Fred Astaire und Ginger Rogers bekannt wurde, und einen Abend abschloss, an dem die begeisterten Gäste „in heaven“ gewesen sein dürften, wie es in dem Song heißt. “ (Matthias Zwarg, Freie Presse )
Jingle Bell Rock- Die Lenas
Frohe Weihnachten allerseits!
Foto Session
Am Mittwoch morgen mussten wir einfach die schöne Jahreszeit und das tolle Wetter nutzen und haben uns unter die wunderschön blühenden Kirschbäume vorm Grassi Museum gestellt. Dort hat uns der liebe Dan hübsch abgelichtet.

Die Lenas Die Lenas Die Lenas Die Lenas Die Lenas Die Lenas
Tell me ‚bout it – Live- Joss Stone Cover
Soul2Keys im Schloss Ricklingen
Was für ein schönes Jahr 2017 mit Soul2Keys! Hier Rückblickend ein kleiner Zeitungsausschnitt.
,,Lena Neumann zeigt schon im ersten Set des Konzertabends ihre große stimmliche Bandbreite und ihre Lust am Experimentieren. Ob bei Adeles kraftvoller Pop-Ballade „When we were young“, in Irving Berlins Jazzklassiker „Cheek to Cheek“ oder in ihrer eigenen Komposition „Don’t ever“ – die warme Soulstimme der erst 21-Jährigen ist bereits unglaublich ausdrucksstark. Und wie ihr großes Vorbild, die First Lady des Jazz, Ella Fitzgerald, zelebriert die Sängerin den Scatgesang, also das improvisierte Singen von Silben. Ihre minutenlangen Improvisationen im Stück „Airmail Special“, mit dem sie Jazzstandards wie Dean Martins „That’s Amore“ und Harry Belafontes „Day-0“ des „Banana-Boat-Songs“ und sogar Gospel mischt, entlocken dem Publikum spontanen und langen Beifall. “ (Hannoversche Allgemeine Zeitung)